Mit dem Rädern ging's für uns ins sonnige Kopenhagen. Um 12:15 Uhr waren wir mit Bain Kolleg:innen zum Mittagessen verabredet. Nach einer kurzen Besichtigung der viel zu großen Büroflächen durften wir sogar kostenlos in der Kantine essen. Schönerweise waren sogar alle 4 da, die Sylvia noch nie persönlich getroffen hat aber schon jahrelang via Zoom Calls kennt.. Sie gaben uns noch paar Tipps für weniger touristische Orte, die sie mögen. Für uns ist es beides Mal schon das 2. Mal in Kopenhagen, daher können wir die Standardsehenswürdigkeiten weglassen.
Gemütlich radelten wir zu neu entstehenden Hipstervierteln, Streetfoodlocations, vorbei am Garten des mehrfach als bestes Restaurant der Welt ausgezeichneten Restaurant Noma, zu einer leckeren Eisdiele, zu einem Biergarten zwischen ehemaligen Bahngleisen, zum Burgerladen und Auto. Allem in allem merkt man die Fahrradfreundlichkeit der Stadt und es hat uns großen Spaß gemacht, die Stadt auf diese Weise zu erkunden.
3 Stunden Autofahrt waren nötig, um nach Halk zu kommen. Wir hoffen, dass wir dort in den kommenden zwei Tagen fliegen können, bevor wir wieder arbeiten müssen und schließlich nach Deutschland zurück müssen.
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